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STEFANIE DUTCZAK

Freischaffende Künstlerin

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Stefanie Dutczak, Jahrgang 1973, Oberstudienrätin a. D.,
verheiratet mit dem Architekten und Stadtplaner Prof. Marian Dutczak,
lebt und arbeitet in Otterndorf und Cuxhaven. 
Zur Familie gehören außerdem Cairnterrier Niki und Labrador Kira.

Gesellenbrief im Handwerk 

Abitur auf dem zweiten Bildungsweg
Studium Sek II. berufsbildende Schulen
Universität Osnabrück
Gestaltung/ Biotechnik / Germanistik
Lehrtätigkeit in Düsseldorf & Bochum
Atelier in Cuxhaven
 
Aufgrund der Berufstätigkeit beider Eltern musste sich StefD als Kind öfters alleine beschäftigen. Im familiären Friseurbetrieb galt es die Zeit bis Betriebsschluss zu überbrücken. Das Spiel mit Lockenwicklern und Farbkarten gehörte von Klein auf zum Alltag. Traumwelten geprägt von den Musical- und Tanzfilmen der 50ger bis 80ger Jahre, Bücher und Kunstbände aus den Regalen der Familie und das 2 Jahrzehnte lang anhaltende Hobby Tanzen in der Ballettschule waren prägend. Hier liegt sicher der Ursprung der Schöpferkraft und des künstlerischen Ausdrucks.
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Während ihrer Ausbildung lernte die Künstlerin die Farbenlehre nach Johannes Itten kennen, was bis heute tiefen Einfluss auf ihr kreatives Schaffen hat. Sie studierte an der Universität Osnabrück Germanistik und Kosmetologie auf Lehramt für Berufsbildende Schulen /Sek. II, was sie später auch zum Unterrichten des Schulfaches Gestaltung befähigte. Während ihrer Lehrtätigkeit als Oberstudienrätin in Düsseldorf unternahm sie mehrere Bildungsreisen nach Japan, was ihre Betrachtungsweise von Kunst, Gestaltung und Architektur um weitere Komponenten ergänzte.
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Ganzheitliche Farbharmonien spielten eine immer stärkere Rolle bei der Gestaltung der häuslichen Umgebung und in der Wahrnehmung von Mensch und Natur.
Der Mensch in seiner Umgebung sollte sich durch Farb- und Formgebung natürlich wohlfühlen können.
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Im Zuge gesundheitlicher Probleme und beruflicher Veränderungen verstärkte sich immer mehr der Wunsch, dem Streben nach äußerer Harmonie auf kreativem Wege Ausdruck zu verleihen. Die Beschäftigung mit dem Spiel der Pigmente vertiefte sich und nach diversen Erfahrungen im Bereich gegenständlicher Malerei fand sich im Fluid Painting das Acrylic Pouring als ideales Stilmittel die inneren Bilder nach außen zu tragen.
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"Acrylic Pouring ist zum Anker in meinem Leben geworden."

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